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Umfrage, Abstimmung, Häufigkeit und andere Begriffe vereinfacht ...
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Mit einer Abstimmung meinen wir eine geringe Anzahl an Fragen zu einem bestimmten Thema, welche bspw. in Zeitschriften, auf Webseiten, in Einkaufzentren gefunden werden können. Leute mit mehr Freizeit neigen dazu häufiger an diesen Umfragen teilzunehmen (wie Senioren, Studenten, Mütter im Mutterschutz oder Eltern in Elternzeit). Es wird als Selbstselektion bezeichnet und die erfasste Probe ist nicht repräsentativ. Dafür stellt die Abstimmung eine angenehme Art dar, eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen (Kunden, Partner, Mitarbeiter, etc.) oder die Beziehung zur Zielgruppe zu stärken. Es ist jedoch kein Tool, um Daten für eine strategische Entscheidungsfindung zu beziehen.
Zusammengefasste oder anderweitig statistisch verarbeitete Daten (Prozente, Verhältnisse, etc.). Der Gegensatz von Aggregatdaten sind Disaggregatdaten.
Behauptung, welche die Meinung des Befragten widerspiegelt, seine Motive, das Wissen oder Erfahrungen bezüglich der Frage.
Beziehung zwischen Variablen, wenn Änderungen an einer Variablen die andere beeinflusst. Beziehung kann untersucht werden, durch die Nutzung des Korrelationsverhältnis und Korrelationskoeffizienten mit numerischen Variablen und Kontingenz-Koeffizienten mit verbalen Variablen.
Ein Tool für die Forschungsmethode von Befragungen, eine Art von Fragen zu einem ausgewählten Thema. Der Befragte kann darum gebeten werden die Fragen indirekt durch den Interviewer CAPI, CATI, oder ohne die Einmischung des Interviewers über das Internet (CAWI) zu beantworten.
Quantitative Forschungsmethode, in welcher es keinen direkten Kontakt zwischen dem Beobachter und der zu beobachtenden Person gibt. In dieser Phase zeichnet der Beobachter Reaktionen und das Verhalten der zu beobachtenden Person auf.
Person, welche an der Umfrage oder Forschung teilnimmt.
CAPI (Computer Assisted Personal Interviewing) ist eine Fragetechnik, bei welcher der Interviewer den Befragten befragt und die erfassten Antworten in der elektronischen Umfrage oder auf einem portablen Multimedia-Gerät (Tablet, Laptop, Smartphone) festhält.
CATI (Computer Assisted Telephone Interview) bezeichnet die Unterstützung des telefonischen Interviews mit Hilfe des Computers.
CAWI (Computer Assisted Web Interviewing) ist eine Fragetechnik, bei welcher Internetzugang eingesetzt wird, während der Befragte die Antworten elektronisch ausfüllt. Der Befragte erhält das Formular via E-Mail oder findet es auf einer Webseite. Diese Technik ist zeitsparender und weniger teuer als CAPI und CATI. Es gibt jedoch einige Punkte die beachtet werden müssen, wie:
Es ist ein Prozess, wenn ein Code (normalerweise numerisch) zu jeder Frage und seiner Kategorie zugeteilt wird. Er erleichtert und beschleunigt die Datenverarbeitung, durch die Nutzung von Computertechnik. Der Code kann geschlossenen Fragen zuvor zugeteilt werden. Bei offenen Fragen ist es nötig die Antworten zuerst zu untersuchen, sich gegenseitig ausschließende Kategorien zu ihrem Inhalt zu erstellen und dann die Codes diesen Kategorien zuzuteilen.
Daten sind Werte, welche Informationen über das benötigte Phänomen, Objekt oder die Beziehung zwischen ihnen, liefern. Wir können sie von der Quelle aus betrachten (Primär- und Sekundärdaten), oder basierend auf dem Umfang ihrer Bearbeitung (aggregierte und disaggregierte Daten).
Methoden, durch welche die Daten des untersuchten Problems gesammelt werden. Diverse Methoden der Datensammlung werden gemäß der Art der Forschung angewendet: Befragungen, Beobachtungen und Experimente sind die am häufigsten verwendeten Methoden der Datensammlung in der Primärforschung. Vertiefte Einzelinterviews und Fokusgruppen sind die am häufigsten verwendeten Methoden in der Sekundärforschung.
Daten, welche nicht statistisch verarbeitet wurden und so vorzufinden sind, wie sie gesammelt wurden. Das Gegenteil von disaggregierten Daten sind aggregierte Daten.
Prozess mit ausgewählten Methoden, um Daten von Befragten zu beziehen. Im Fall von quantitativen Forschungen sind die bevorzugten Methoden beim Sammeln von Daten Befragungen, Beobachtungen und Experimente. Im Fall von qualitativen Forschungen sind es individuelle Interviews oder in einer Gruppe.
Der Prozess der Datenanpassung für den Zweck ihrer Analyse, welcher eine Überprüfung der Daten (Revision der Vollständigkeit und Klarheit), Kategorisierung und dem Coding umfasst.
Empfehlungen sind Vorschläge von Schritten, welche bei der Lösung des Forschungsproblems helfen. Sie sollten nicht nur auf der Datenanalyse und den Schlussfolgerungen der Arbeit beruhen, sondern auch auf den definierten Forschungszielen.
Das Experiment ist eine Forschungsmethode, bei welcher Daten aus speziell dafür vorbereiteten Situationen für den Zweck gewonnen werden. Der Beobachter hält die Änderungen im Verhalten und der Beziehung zu den ursprünglichen Einstellungen fest. Experimente können entweder in einer künstlich erschaffenen Umwelt (Laborexperimente) oder in der Natur (Feldexperimente) durchgeführt werden.
Fragen mit gleichen oder ähnlichen Merkmalen und mit der gleichen Antwort können in einem Fragenkomplex verbunden werden. Der Befragte bekommt ein Gefühl dafür, dass die Anzahl der Fragen geringer geworden ist und das Beantworten der Fragen wird leichter und geht schneller für ihn. Auf der anderen Seite sinkt die Eindeutigkeit der Reihe in einer Verbindung von einer hohen Anzahl an Fragen.
In der Regel ist das Problem verbunden mit Ereignissen (Verlust von Kunden, geringe Einnahmen) auf dem Markt (Marketing), für dessen Lösung der Antragsteller Informationen erwirbt.
Sie definieren, ob die erworbenen Daten Informationen zur Lösung des Forschungsproblems bringen sollen. Bei der Formulierung von Zielen sind deren Zahlen sehr wichtig. Wenn sie niedrig sind, können wichtige Möglichkeiten ausgelassen werden. Wenn sie hoch sind, können Geld und Zeit unnötig ansteigen.
Ein Tool für die Forschungsmethode von Befragungen, eine Art von Fragen zu einem ausgewählten Thema. Der Befragte kann darum gebeten werden die Fragen indirekt durch den Interviewer CAPI, CATI, oder ohne die Einmischung des Interviewers über das Internet (CAWI) zu beantworten.
Formulierungen, welche Erklärungen (Informationen) erfordern und welche wie folgt definiert werden können:
Ein Dokument, welches alle Informationen bezüglich einer geplanten Forschung beinhaltet. Wie bspw. die Problemstellung, das Forschungsziel, benötigte Informationen und ihre Struktur, die Zielgruppe, die Auswahlkriterien, Techniken zur Datensammlung, Forschungsdaten, Datenverarbeitung, sowie das Enddatum für die Präsentation.
Problem, generell mit Marketing-Charakter (Verlust von Kunden, geringe Einkünfte, etc.), für welches die Daten erlangt werden müssen.
Die Fokusgruppe ist eine Befragungstechnik in der qualitativen Forschung. Die Befragten diskutieren ausgewählte Themen normalerweise in einer Gruppe von sechs bis zehn Mitgliedern und beeinflussen sich in der Gegenwart eines ausgebildeten Moderators gegenseitig. Die Ergebnisse werden schriftlich oder über Multimedia-Geräte (Audio, Video) festgehalten und weiter untersucht.
Fähigkeit der Daten die Informationen, welche sie messen und ausdrücken sollen, zu messen und auszudrücken oder ihre Legitimität und Funktionalität.
Der Prozess zur Auswahl der Befragten von der statistischen Gesamtheit, basierend auf dem Urteil des Interviewers und seinem Wissen über die statistische Gesamtheit, nicht per Zufall. Folgende Techniken fallen in die Kategorie der Stichproben:
Die Häufigkeit informiert über die Anzahl der Ereignisse von einzelnen Variablen und ihren Variationen im Datensatz. Zum Beispiel über: Wie viele Befragte beantworten eine bestimmte Frage. Wie viele der Befragten haben eine alternative Antwort gewählt. Wir kennen drei Arten von Häufigkeiten:
Die Hypothese ist eine Behauptung über die Konditionen einer ausgewählten Variablen oder mehrerer Variablen und die Beziehungen zwischen ihnen. Die Behauptung wurde noch nicht bestätigt. Die Behauptung wird durch die Analyse entweder bestätigt oder widerlegt. Basierend auf der Formulierung ermitteln wir zwei Arten von Hypothesen:
Methode zur statistischen Pauschalisierung, durch welche die Glaubwürdigkeit von Vermutungen überprüft werden kann, welche die Primärdaten betreffen, die die Forschungsergebnisse von einer ausgewählten Einheit verwenden.
Informationen sind Nachrichten, die wir nach der Organisation und Verarbeitung der Daten bekommen. Sie helfen uns bedeutende Objekte, die Umwelt oder Beziehungen zwischen ihnen besser zu verstehen. Wir können sie von verschiedenen Standpunkten betrachen, so wie:
Das Korrelationsverhältnis informiert uns über die Stärken des nichtlinearen Verhältnis zwischen numerischen Variablen. Es kann Werte von 0 bis 1 annehmen: Der Wert 0 zeigt die Unabhängigkeit von numerischen Variablen an, während Werte nahe an der 1 eine starke Abhängigkeit anzeigen.
Es ist ein Prozess die Kategorien zu definieren, in welchen individuelle Variablen vorausgesetzt werden können und mit welchen in Zukunft während der Forschung gearbeitet wird. Wir können eine Kategorie in Form von Intervallen mit dem Alter der Befragten oder anderen quantitativen Parametern (Größe, Gewicht, etc.) erstellen und mehrere Variationen der Variablen in eine Kategorie zusammenfassen. Oder, im Gegenteil, getrennte Kategorien für jede Variation von der Variablen erstellen. Basierend auf einer detaillierten Kategorisierung ist es möglich, die Daten aus dem ersten Grad, dem zweiten Grad und höheren Graden zu klassifizieren. Die Kategorien müssen sich gegenseitig ausschließen, damit die Antwort eines Befragten nur in eine Kategorie sortiert werden kann. Ihre Nummer sollte darauf basieren, was herausgefunden werden soll und welche zusätzlichen Analysen mit den erworbenen Daten gemacht werden sollen.
Durch den Kontingenzkoeffizienten können wir die Stärke einer Beziehung zwischen zwei qualitativen Variablen herausfinden. Es gibt zwei Kontingenzkoeffizienten: Cramér’s und Pearson’s.
Der Korrelationskoeffizient wird dazu benutzt die Stärke einer linearen Beziehung zwischen zwei numerischen Variablen zu ermitteln, dessen Wert von -1 bis +1 annehmen kann:
Die Korrelation drückt die Abhängigkeit zwischen numerischen Variablen aus. Gemäß der Art von Beziehung zwischen den Variablen, berechnen wir die Stärke der Korrelation entweder durch den Korrelationskoeffizienten (für lineare Abhängigkeit) oder das Korrelationsverhältnis (für nichtlineare Abhängigkeit).
Es ist ein Prozess, in welchem wir die Stärke der Beziehung zwischen zwei numerischen Variablen herausfinden. Durch die Nutzung des Korrelationskoeffizient bestimmen wir die Stärke der linearen Beziehung zwischen einem Variablenpaar. Durch die Nutzung des Korrelationsverhältnis bestimmen wir die Stärke einer nichtlinearen Beziehung zwischen ihnen.
Informationen betreffend der Kundenzufriedenheit auf ein Produkt oder den Service bezogen, welche wichtig für den Erfolg der Firma auf dem Markt sind, die das Produkt oder den Service anbietet. Die Forschung kann eine direkte Zufriedenheit abdecken (direkt nach dem Kauf oder der Nutzung) oder angesammelte Zufriedenheit (nach einer längeren Zeit oder nachdem das Produkte einige Male benutzt wurde).
Vergleich von Kombinationen von zwei ausgewählten Werten und ihren Varianten und der Suche nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen ihnen (z.B. Zufriedenheit von Frauen mit dem Produkt, Unzufriedenheit von Frauen mit dem Produkt, Zufriedenheit von Männern mit dem Produkt, Unzufriedenheit von Männern mit dem Produkte). Weitere Informationen zu diesem Prozess sind unter Kategorisierung zu finden.
Untersuchung der Häufigkeit von einzelnen Werten und ihren Variablen (z.B. Anzahl von Frauen und Männern, welche die Umfrage ausgefüllt haben). Weitere Informationen zu diesem Prozess sind unter Kategorisierung zu finden.
Vergleich von Kombinationen einer höheren Anzahl an Werten und ihren Variablen und die Suche nach Unterschieden und Beziehungen zwischen ihnen (Unterschied zwischen der Zufriedenheit von Männern mit dem Produkt mit einer Sekundarausbildung). Weitere Informationen zu diesem Prozess sind unter Kategorisierung zu finden.
Beziehung zwischen numerischen Variablen, welche direkt ist und deswegen graphisch durch eine Achse dargestellt werden kann.
Median, oder auch Zentralwert genannt. Er ist der Wert, welcher den der Reihe nach angeordneten Datensatz in zwei Hälften mit der gleichen Frequenzverteilung teilt. Bei einer Zahl ungerader Werte ist der Median der Wert in der Mitte. Bei einer Zahl gerader Werte ist der Median ein arithmetischer Mittelwert der beiden Mittelwerte.
Modus oder Modalalwert ist ein Wert im Datensatz mit der höchsten Anzahl an Ereignissen, z.B. mit der höchsten Frequenz. Der Modus kann für beides festgelegt werden: numerische und verbale Variablen.
Ein systematischer Lernprozess über einen Markt, seinen Teilnehmern und Beziehungen zwischen ihnen, um die benötigten Daten für strategische und taktische Entscheidungen von Marketingmanagern zu beziehen oder um Feedback zu bekommen. Marketingforschung kann z.B. unterschieden werden in:
Einzeltätigkeit zur Erhaltung von aktuellen Informationen über den Markt, basierend auf ausgewählten Forschungsmethoden. Nur einfache statistische Methoden werden zur Analyse der so gewonnenen Daten verwendet.
Merkmal des pauschalen Wertes in dem untersuchten Fall, welcher einen Vergleich des Falls in zwei oder mehreren Sätzen ermöglicht. Beinhaltet auch den Modus, Medianwert oder Durchmesser.
Eigenschaften von Bevölkerungseinheiten, welche basierend auf Folgendem beurteilt werden können:
Beziehung zwischen numerischen Variablen, welche indirekt sind und deshalb grafisch auf einem anderen Weg dargestellt werden können, als einer Diagrammkurve.
Forschung, bei welcher verschiedene Kooperationspartner sich die Kosten teilen. Jeder Partner erhält daraufhin die Ergebnisse, welche sich mit seinen Fragen befassen.
Eine Feldforschung, bei welcher die benötigten Informationen direkt von den Befragten bezogen werden und zuvor noch nicht für andere Forschungszwecke gesammelt wurden.
Es ist ein Diagramm, welches die Daten von einer Pivot-Tabelle visualisiert. Variationen der ersten Variablen (von den Reihen der Pivot-Tabelle) sind auf der ersten Achse des Diagramms abgebildet, während die Variationen der zweiten Variablen (von den Spalten der Pivot-Tabelle) auf der zweiten Achse des Diagramms sind. Die Daten von den Datenfeldern werden entsprechend des Diagrammtyps dargestellt. Bspw. als Punkte (Punktdiagramm), Linien (Liniendiagramm) oder Säulen (Säulendiagramm).
Die Pivot-Tabelle ist das Ergebnis von einer Kreuztabellierung, der Sortierung und Zusammenfassung von zwei Variablen. Es stellt die Beziehung zwischen ausgewählten Variablen in einer Tabelle dar: Variationen der ersten Variablen werden in den Reihen angezeigt, Variationen der zweiten Variablen sind in den Spalten zu finden. In den Datenfeldern der Tabelle sind Summen von Fällen, in welchen spezifische Variationen von Variablen in entsprechenden Spalten und Reihen erzielt wurden.
Eine Gruppe ausgewählter Repräsentanten, welche im Zusammenhang mit einem gleichen oder ähnlichen Problem wiederholt befragt wird. Die Daten können kostengünstig erworben werden und langfristig ist es möglich eine Entwicklung bei den Repräsentanten zu sehen.
Daten, welche zuvor nicht erforscht wurden und somit durch die Zielgruppe erlangt werden, mit der entsprechenden Forschung im Hinterkopf. Das Gegenteil von Primärdaten sind Sekundärdaten.
Es ist eine Art der Primärforschung, welche sich auf die Antwort der Frage des "Warum" konzentriert. Sie versucht interne Prozesse von Befragten zu identifizieren, sowie die Ursache und das Motiv ihres Verhaltens, welches im Bewusstsein und Unterbewusstsein stattfindet. Die qualitative Forschung bringt tiefe Einblicke in das untersuchte Thema und für die Auswertung der erworbenen Daten ist generell die Teilnahme eines Psychologen erforderlich. Eine Verallgemeinerung der Daten der vordefinierten Bevölkerungsgruppe ist nicht oder nur sehr schwer möglich. Die grundlegenden Methoden von qualitativer Forschung beinhalten vertiefte Einzelinterviews und Fokusgruppen.
Dies sind maßgebliche Werte, welche den Datensatz der Reihe nach der Frequenzverteilung teilen. Entsprechend in wie viele Teile Quantils den Datensatz teilen, sprechen wir z.B. von:
Eine Art von Primärforschung, welche speziell nach Antworten auf die Fragen des wie viel suchen. Um einen Repräsentanten und Stichproben für die statistische Aufbereitung zu bekommen, werden viele Befragte in einem standardisierten Verfahren in der quantitativen Forschung angesprochen.
Der Fakt, dass die erworbenen Daten für die Problemlösung relevant sind.
Nicht repräsentative Methode, um Befragte auszuwählen. Der Befragte entscheidet über seine Teilnahme in Umfragen oder Forschungen selbst.
Daten, welche für einen anderen Zweck erforscht wurden. Das Gegenteil zu Sekundärdaten sind Primärdaten.
In der Sekundärforschung arbeiten Forscher mit Daten, welche für einen anderen Zweck erworben wurden. Die Daten können in aggregierter Form (aggregierte Daten) oder in dekomprimierter Form (disaggregierte Daten) verfügbar sein.
Datenverarbeitung durch statistische Methoden.
Der Bewertungsmaßstab wird genutzt um durch die Auswahl der Position des vorbereiteten Intervalls Meinungen, Haltungen oder das Verhalten aufzuzeichnen. Zur Veranschaulichung kann der Maßstab durch Zahlen, Wörter oder Grafiken ergänzt werden.
Der Prozess der Auswahl von Einheiten aus der statistischen Gesamtheit für die Probennahme. Kann eine zufällige Stichprobe sein, welche die Generalisierung der Forschungsergebnisse für die statistische Gesamtheit ermöglicht oder Zielstichprobe, welche kaum eine oder keine Generalisierung ermöglicht.
Sammlung von Einheiten (Einzelpersonen, Haushalten, etc.), in welchen wichtige Hinweise gefunden werden können, die entscheidend zur Auflösung des Forschungsproblems sind. Diese Einheiten wurden von der statistischen Gesamtheit durch Stichproben ausgewählt.
Alle Einheiten (Bevölkerung, Haushalte, etc.), in welchen wichtige Hinweise gefunden werden können, die entscheidend zur Auflösung des Forschungsproblems sind.
Eine Art von Forschung, bei welcher nur statistisch festgelegte Einheiten der Bevölkerung untersucht werden. Die Ergebnisse sind deshalb nur auf die ausgewählte Einheit anwendbar und sie müssen sich statistischen Verallgemeinerungen unterziehen. So wie Einschätzungen oder Hypothesenprüfungen, um auf die ganze statistische Bevölkerung angewendet werden zu können.
Die am häufigsten verwendete Methode der Datenerfassung von qualitativen Forschungen, wenn ein erfahrener Interviewer mit einer psychologischen oder soziologischen Bildung zu einem Befragten (vertiefendes Einzelgespräch) oder mehreren spricht. Die Unterhaltung wird auch in der quantitativen Forschung eingesetzt, wenn eine größere Anzahl an Befragten teilnimmt und die Voraussetzungen für den Interviewer nicht zu hoch sind.
Statistische Konstante, welche für die Messung von Schwankungen von numerischen Variablen oder dem Umfang des Wertes der erforschten Variablen um seinen Mittelwert verwendet wird.
Erwerb von Daten von Einzelpersonen, Haushalten oder Einheiten können folgendes sein:
Untersuchung, zu welcher alle Einheiten der statistischen Gesamtheit unterzogen sind. Häufig nicht möglich, da zeit- und kostenintensiv.
Beliebige Einheit an Forschungen (Alter, Geschlecht, Bildung, Zufriedenheit, etc.), welche unterschiedliche Werte einholen kann.
Verifizierung des Prozesses, Methode der Datensammlung an einer kleinen Gruppe an Befragten, bevor der eigentlichen Initiierung der Forschung. In der Regel wird der Schwierigkeitsgrad, die Logik und Formulierungen der Online Fragebogen getestet.
Eine Befragungstechnik in der qualitativen Forschung, wenn der Interviewer persönlich mit dem Befragten spricht und somit enthüllen will, was im Kopf des Befragten vor sich geht. Das vertiefte Einzelinterview sollte nicht länger als 60 Minuten gehen, dann lässt die Konzentration des Befragten nach. Diese Technik ist zeit- und kostenintensiv, gibt aber tiefe Einblicke in das untersuchte Thema.
Variabilität ist die Fähigkeit von Einheiten Abweichungen von den Variablen zu wählen. Wenn diese Fähigkeit nicht existiert, ist es nicht nötig eine Nachforschung an mehr als einem Befragten durchzuführen. Die Variabilität von numerischen Variablen kann bspw. an Standardabweichungen gemessen werden, welche den Wert zeigen, wie zerstreut die Variablen um ihren Hauptwert liegen. Für qualitative Variablen kann der Index von qualitativen Variationen verwendet werden.
Gruppe von Leuten (Kunden, potentielle Kunden, Partner, etc.), welche wir mit einer Informationskampagne ansprechen wollen. Es ist wichtig bspw. die Größe, Merkmale (demografische, geografische, psychografische oder sozioökonomische Kriterien) oder Beziehungen zum erforschten Thema zu kennen.
Die Gruppe der Befragten wird zufällig von der statistischen Gesamtheit ausgewählt. Die Wahrscheinlichkeit ist entweder für alle gleich oder variiert. Es ist möglich die Auswahl wie folgt zu erkennen:
Genauigkeit der Daten. Was bedeutet, dass bei einer erneuten Forschung die Ergebnisse ähnlich sind.