.

Die Rolle der Ergotherapie bei der Förderung der Resilienz bei Kindern mit traumatischen Kindheitserfahrungen

Sehr geehrte Teilnehmende, 

mein Name ist Priscilla Chmura & ich studiere im Studiengang Ergotherapie an der EU|FH in Rostock.

Ich möchte Sie fragen, ob Sie an einer wissenschaftlichen Studie teilnehmen möchten. Die gewonnenen Daten dienen als Grundlage für meine Bachelorarbeit.

Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig.

Diese Seite dient dazu, Sie über das Ziel der Studie sowie über das Vorgehen in dem Forschungsprojekt zu informieren. Bitte lesen Sie sich den Text aufmerksam durch. Wenn Sie noch Fragen haben, beantworte ich Ihnen diese gerne. 


Kurzdarstellung der Studie:

Fragestellung und Ziel

Diese Studie zielt darauf ab, die Anwendung und Bewertung spezifischer ergotherapeutischer Interventionen zur Förderung der Resilienz bei Kindern mit traumatischen Kindheitserfahrungen zu untersuchen. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit möchte ich erforschen, welche therapeutischen Methoden ErgotherapeutInnen in ihrer Praxis einsetzen, um die psychosoziale Entwicklung und das Wohlbefinden dieser Kinder zu unterstützen. Besonderes Augenmerk liegt darauf, wie häufig verschiedene Interventionen angewendet werden und wie die TherapeutInnen deren Effektivität und Praktikabilität bewerten. Darüber hinaus soll durch eine anschließende Literaturrecherche überprüft werden, inwiefern die von den PraktikerInnen genutzten Methoden durch aktuelle wissenschaftliche Forschungsergebnisse gestützt werden. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis der Praxis ergotherapeutischer Maßnahmen in diesem spezifischen Bereich zu gewinnen und mögliche Diskrepanzen zwischen der klinischen Anwendung und der wissenschaftlichen Evidenz zu identifizieren. Durch Ihre Teilnahme helfen Sie mir, wichtige Einblicke in die Wirksamkeit und Anwendbarkeit ergotherapeutischer Interventionen zu gewinnen, die zur Verbesserung der Betreuungsstandards für betroffene Kinder beitragen können.

Geplanter Ablauf

Bevor Sie starten, sehen Sie hier detaillierte Informationen zu Ihren Rechten im Zuge dieser Befragung. Ich bitte da um Ihre Zustimmung. Bei offenen Fragen beantworte ich Ihnen diese gerne. Nachdem Sie diesen zugestimmt haben, gelangen Sie zur nächsten Seite der Online-Umfrage.

Hinweise zur Datenerhebung und -auswertung

Damit ich die Daten für die Ergebnisse qualitativ richtig auswerten kann, werden die Daten mithilfe diesen Online-Umfrage Programms gespeichert. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und dienen ausschließlich meiner Auswertung. Sie werden pseudonymisiert und vertraulich behandelt. Sie werden nach Fertigstellung der Bachelorarbeit gelöscht.

Ihre Vorteile

Durch Ihre Teilnahme an dieser Studie tragen Sie zur wichtigen Forschung bei, die das Verständnis für den Einsatz ergotherapeutischer Interventionen bei Kindern mit traumatischen Kindheitserfahrungen erweitert. Die Ergebnisse können dazu beitragen, effektive Behandlungsansätze zu identifizieren und die Qualität ergotherapeutischer Maßnahmen zu verbessern. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre eigene Praxis kritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Zudem leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Weiterbildung im Bereich der Ergotherapie und helfen, die Betreuungsstandards für betroffene Kinder zu optimieren.

Zeitlicher Aufwand: 10 - 15 Minuten

Mögliche Risiken: Keine


Hinweise zum Datenschutz:

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Ihre freiwillige Einwilligung (DSGVO Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a). Die Verantwortliche für die Datenverarbeitung bin ich: Priscilla Chmura

(Mail: priscilla.chmura@eufh-med.de; Telefon: 0173 3095294).

Es werden persönliche Daten und Befunde von Ihnen erhoben. Diese werden in pseudonymisierter Form verarbeitet, wissenschaftlich ausgewertet und im August 2024 in Form der Bachelorarbeit veröffentlicht. Pseudonymisieren bedeutet, dass die erhobenen Daten ohne Hinzuziehung einer Liste nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können. Zu keinem Zeitpunkt der Arbeit werden die Aufzeichnungen an Dritte weitergegeben - Sie dienen ausschließlich der persönlichen Auswertung, um eine qualitative Auswertung zu gewährleisten. Die Daten werden auf einem externen Speichermedium und für Unbefugte unzugänglich, aufbewahrt. Nach Fertigstellung der Bachelorarbeit werden die Daten gelöscht. Die Teilnahme an dieser Studie ist freiwillig. Sie werden nur dann einbezogen, wenn Sie dazu Ihre Einwilligung erklären. Sofern Sie nicht an der Studie teilnehmen oder später aus ihr ausscheiden möchten, entstehen Ihnen dadurch keine Nachteile. Sie können jederzeit, auch ohne Angabe von Gründen, Ihre Einwilligung mündlich oder schriftlich widerrufen. Der Studienplan wurde der Ethikkommission der EU|FH vorgelegt und von dieser freigegeben.



Übersicht der Ansprechpersonen zur Studie:

Untersucherin: Priscilla Chmura   

             Georg-Büchner Str 20

             18055 Rostock            

             Telefonnummer: 0173 3095294

             E-Mail: priscilla.chmura@eufh-med.de



Betreuer: Niklas Hirn

        E-Mail: niklas.hirn@eufh-med.de



Kontaktdaten des Datenschutzkoordinators der EUFH:

Uwe Jaekel

Tel.: 0381 8087117

Mail: datenschutz@eufh.de



Datenschutzbeauftragter der EUFH:

Legaltrust GmbH RA

Lev Lexow

Lietzenburger Straße 94

10719 Berlin


Gesichert
1

Ich bin von Priscilla Chmura ausführlich und verständlich über Wesen, Bedeutung und Tragweite der Studie und, sofern für diese Art der Studie zutreffend, über mögliche Risiken aufgeklärt worden. Ich habe darüber hinaus den Text des Informationsschreibens sowie der hier nachfolgende Datenschutzerklärung gelesen und verstanden. Ich hatte die Gelegenheit, mit Priscilla Chmura über die Durchführung der Studie zu sprechen. Alle meine Fragen wurden vollständig und verständlich beantwortet. Ich erkläre mich freiwillig bereit, an der oben genannten Studie teilzunehmen und ich bin damit einverstanden, dass im Rahmen dieser Studie personenbezogene Daten, wie im Informationsschreiben erläutert, über mich aufgezeichnet, auf elektronischen Datenträgern gespeichert, verarbeitet und zu wissenschaftlichen Zwecken veröffentlicht werden.

Wählen Sie eine Antwort

Teil I: Demografische Daten und beruflicher Hintergrund

2

Wie alt sind Sie?

Wählen Sie eine Antwort
3

Wie viele Jahre Berufserfahrung haben Sie als Ergotherapeut/in?

Wählen Sie eine Antwort
4

Wie viele Jahre Erfahrung haben Sie in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen?

Wählen Sie eine Antwort
5

In welchem Umfeld arbeiten Sie hauptsächlich?

Wählen Sie eine Antwort

Teil II: Nutzung von Interventionen zur Förderung der Resilienz

6

Welche spezifischen Interventionen setzen Sie zur Förderung der Resilienz bei Kindern mit traumatischen Kindheitserfahrungen ein?

Wählen Sie eine oder mehr Antworten
7

Wie häufig setzen Sie die Intervention "Sensorische Integrationstherapie" ein?

Wählen Sie eine Antwort
8

Wie häufig setzen Sie die Intervention "Verhaltenstherapie" ein?

Wählen Sie eine Antwort
9

Wie häufig setzen Sie die Intervention "Spieltherapie" ein?

Wählen Sie eine Antwort
10

Wie häufig setzen Sie die Intervention "Achtsamkeits- und Meditationstechniken" ein?

Wählen Sie eine Antwort
11

Wie häufig setzen Sie die Intervention "Kreative Therapien (Kunst, Musik, etc.)" ein?

Wählen Sie eine Antwort
12

Wie häufig setzen Sie die Intervention "Eltern-Kind-Interventionen/ Familienorientierte Therapieansätze" ein?

Wählen Sie eine Antwort
13

Wie häufig setzen Sie die Intervention "Tiergestützte Therapie" ein?

Wählen Sie eine Antwort
14

Wie häufig setzen Sie die Intervention "Einbeziehung spiritueller Ansätze" ein?

Wählen Sie eine Antwort (Bspw.: religiöse Überzeugungen und spirituelle Bedürfnisse berücksichtigen)
15

Wie häufig setzen Sie die Intervention "Schulbasierte Interventionen" ein?

Wählen Sie eine Antwort Schulbasierte Interventionen (Bspw. Kollaborative Intervention mit Lehrkräften, Konzentrationstraining, Selbstinstruktionstraining ect.)
16

Wie häufig setzen Sie die Intervention "Yoga o. ä. körperbasierte Interventionen" ein?

Wählen Sie eine Antwort
17

Wie häufig setzen Sie die Intervention "Andere" ein?

Wählen Sie eine Antwort

Wie beurteilen Sie die Effektivität der folgenden Interventionen zur Förderung der Resilienz? (auch wenn Sie bestimmte Methode nicht anwenden, bitte ich Sie, es trotzdem einzuschätzen)

18

Sensorische Integrationstherapie

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv
19

Verhaltenstherapie

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv
20

Spieltherapie

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv
21

Achtsamkeits- und Meditationstechniken

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv
22

Kreative Therapien (Kunst, Musik, ect.)

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv
23

Eltern-Kind-Interventionen/ Familienorientierte Therapie

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv
24

Soziales Kompetenztraining

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv
25

Tiergestützte Therapie

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv
26

Einbeziehung spiritueller Ansätze

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv
27

Schulbasierte Interventionen

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv
28

Yoga o. ä. körperbasierte Interventionen

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv
29

Andere Interventionen (Falls Sie keine angegeben haben, überspringen Sie den Teil)

5 Sterne: Sehr effektiv 4 Sterne: Effektiv 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig effektiv 1 Stern: Gar nicht effektiv

Wie beurteilen Sie die Praktikabilität der folgenden Interventionen in Ihrem beruflichen Alltag? (auch wenn Sie bestimmte Methode nicht anwenden, bitte ich Sie, es trotzdem einzuschätzen)

Der Begriff „Praktikabilität“ bezieht sich darauf, wie gut eine Methode, ein Werkzeug oder ein Verfahren in der Praxis anwendbar oder durchführbar ist. Es geht also darum, wie einfach oder schwierig es ist, eine bestimmte Intervention oder Lösung unter realen Bedingungen einzusetzen. Dabei werden Aspekte wie Effizienz, Aufwand, Kosten, Verfügbarkeit von Ressourcen und die Anpassung an bestehende Prozesse berücksichtigt. Praktikabilität misst, inwieweit theoretische oder geplante Ansätze in der alltäglichen Umgebung umsetzbar sind, ohne dabei zu viel Aufwand oder zu viele Schwierigkeiten zu verursachen.

30

Sensorische Integrationstherapie

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
31

Verhaltenstherapie

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
32

Spieltherapie

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
33

Achtsamkeits- und Meditationstechniken

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
34

Kreative Therapien (Kunst, Musik, ect.)

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
35

Eltern-Kind-Interventionen/ Familienorientierte Therapieansätze

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
36

Soziale Kompetenztraining

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
37

Tiergestützte Therapie

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
38

Einbeziehung spiritueller Ansätze

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
39

Schulbasierte Interventionen

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
40

Yoga o. ä. körperbasierte Interventionen

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
41

Andere Interventionen (Falls Sie keine angegeben haben, überspringen Sie den Teil)

5 Sterne: Sehr praktikabel 4 Sterne: Praktikabel 3 Sterne: Neutral 2 Sterne: Wenig praktikabel 1 Stern: Gar nicht praktikabel
42

Welche der Interventionen setzten Sie nicht ein?

Wählen Sie eine oder mehr Antworten
43

Warum setzen Sie die Intervention nicht ein? Sensorische Integrationstherapie

Wählen Sie eine oder mehr Antworten; Wenn Sie die Intervention nutzen, überspringen Sie die Frage bitte
44

Warum setzen Sie die Intervention nicht ein? Verhaltenstherapie

Wählen Sie eine oder mehr Antworten; Wenn Sie die Intervention nutzen, überspringen Sie die Frage bitte
45

Warum setzen Sie die Intervention nicht ein? Spieltherapie

Wählen Sie eine oder mehr Antworten; Wenn Sie die Intervention nutzen, überspringen Sie die Frage bitte
46

Warum setzen Sie die Intervention nicht ein? Achtsamkeits- und Meditationstechniken

Wählen Sie eine oder mehr Antworten; Wenn Sie die Intervention nutzen, überspringen Sie die Frage bitte
47

Warum setzen Sie die Intervention nicht ein? Kreativen Therapien (Kunst, Musik, ect.)

Wählen Sie eine oder mehr Antworten; Wenn Sie die Intervention nutzen, überspringen Sie die Frage bitte
48

Warum setzen Sie die Intervention nicht ein? Eltern-Kind-Interventionen/ Familienorientierte Therapieansätze

Wählen Sie eine oder mehr Antworten; Wenn Sie die Intervention nutzen, überspringen Sie die Frage bitte
49

Warum setzen Sie die Intervention nicht ein? Soziales Kompetenztraining

Wählen Sie eine oder mehr Antworten; Wenn Sie die Intervention nutzen, überspringen Sie die Frage bitte
50

Warum setzen Sie die Intervention nicht ein? Tiergestützte Therapie

Wählen Sie eine oder mehr Antworten; Wenn Sie die Intervention nutzen, überspringen Sie die Frage bitte
51

Warum setzen Sie die Intervention nicht ein? Einbeziehung spiritueller Ansätze

Wählen Sie eine oder mehr Antworten; Wenn Sie die Intervention nutzen, überspringen Sie die Frage bitte
52

Warum setzen Sie die Intervention nicht ein? Schulbasierte Interventionen

Wählen Sie eine oder mehr Antworten; Wenn Sie die Intervention nutzen, überspringen Sie die Frage bitte
53

Warum setzen Sie die Intervention nicht ein? Yoga o. ä. körperbasierte Interventionen

Wählen Sie eine oder mehr Antworten; Wenn Sie die Intervention nutzen, überspringen Sie die Frage bitte
54

Falls ich bestimmte Interventionen nicht erwähnt haben, Sie es aber gerne angeben und begründen wollen, warum Sie es nicht nutzen

Falls Sie keine andere Interventionen erwähnen wollen, überspringen Sie bitte die Frage

Teil III: Offene Fragen

55

Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen mit den von Ihnen eingesetzten Interventionen. Wie beeinflussen diese die Alltagsaktivitäten und das Wohlbefinden der betroffenen Kinder?

Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen.
56

Gibt es spezifische Herausforderungen oder Hindernisse, die Sie bei der Anwendung dieser Interventionen erlebt haben?

Bitte erläutern Sie.
57

Welche Verbesserungsmöglichkeiten sehen Sie für die aktuellen Interventionen, die Sie zur Förderung der Resilienz bei traumatisierten Kindern einsetzen?

Bitte geben Sie Vorschläge und Anregungen

Teil IV: Psychische Belastung und Psychohygiene

58

Wie hoch empfinden Sie Ihre psychische Belastung in der Arbeit mit Kinder mit traumatischen Kindheitserfahrungen?

1 Stern: Sehr gering; 2 Sterne: Gering; 3 Sterne: Moderat; 4 Sterne: Hoch; 5 Sterne: Sehr hoch
59

Welche Maßnahmen zur Psychohygiene ergreifen Sie, um Ihre eigene psychische Gesundheit zu schützen

Wählen Sie eine oder mehr Antworten
60

Wie effektiv finden Sie diese Maßnahme zur Psychohygiene Supervision

1 Stern: Gar nicht effektiv; 2 Sterne: Wenig effektiv; 3 Sterne: Neutral; 4 Sterne: Effektiv; 5 Sterne: Sehr effektiv
61

Wie effektiv finden Sie diese Maßnahme zur Psychohygiene Intervision

1 Stern: Gar nicht effektiv; 2 Sterne: Wenig effektiv; 3 Sterne: Neutral; 4 Sterne: Effektiv; 5 Sterne: Sehr effektiv
62

Wie effektiv finden Sie diese Maßnahme zur Psychohygiene Achtsamkeits- und Meditationstechniken

1 Stern: Gar nicht effektiv; 2 Sterne: Wenig effektiv; 3 Sterne: Neutral; 4 Sterne: Effektiv; 5 Sterne: Sehr effektiv
63

Wie effektiv finden Sie diese Maßnahme zur Psychohygiene Psychotherapie

1 Stern: Gar nicht effektiv; 2 Sterne: Wenig effektiv; 3 Sterne: Neutral; 4 Sterne: Effektiv; 5 Sterne: Sehr effektiv
64

Wie effektiv finden Sie diese Maßnahme zur Psychohygiene Körperliche Aktivität/ Sport

1 Stern: Gar nicht effektiv; 2 Sterne: Wenig effektiv; 3 Sterne: Neutral; 4 Sterne: Effektiv; 5 Sterne: Sehr effektiv
65

Wie effektiv finden Sie diese Maßnahme zur Psychohygiene Soziale Unterstützung

1 Stern: Gar nicht effektiv; 2 Sterne: Wenig effektiv; 3 Sterne: Neutral; 4 Sterne: Effektiv; 5 Sterne: Sehr effektiv
66

Wie effektiv finden Sie diese Maßnahme zur Psychohygiene Hobbys und Freizeitaktivitäten

1 Stern: Gar nicht effektiv; 2 Sterne: Wenig effektiv; 3 Sterne: Neutral; 4 Sterne: Effektiv; 5 Sterne: Sehr effektiv
67

Falls Sie andere Maßnahmen angegeben an: Wie effektiv finden Sie diese Maßnahme zur Psychohygiene?

Falls Sie keine angegeben haben, überspringen Sie die Frage bitte 1 Stern: Gar nicht effektiv; 2 Sterne: Wenig effektiv; 3 Sterne: Neutral; 4 Sterne: Effektiv; 5 Sterne: Sehr effektiv
68

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Umfrage! Möchten Sie noch etwas hinzufügen oder gibt es weitere Kommentare, die Sie teilen möchten?

Offene Antwort