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Liebe Hebammen,

mein Name ist Nele Engler, und ich studiere im 7. Trimester Hebammenwissenschaft an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Hannover.

Das Ziel meines Forschungsprojekts liegt darin die emotionale Belastung, die Hebammen durch die Betreuung von Totgeburten erfahren aufzuzeigen und herauszufinden welche Strategien sie anwenden, um damit umzugehen. 

Die Betreuung von Totgeburten kann für Hebammen eine intensive psychische und emotionale Herausforderung bedeuten. Sie stehen vor der Aufgabe trauernde Eltern zu unterstützen und gleichzeitig ihre eigenen Emotionen zu verarbeiten. Dies führt häufig zu Stress und Erschöpfung. Somit ist es wichtig, sich intensiver mit dieser Belastung auseinanderzusetzen und Strategien der Unterstützung zu entwickeln. Dazu soll diese Umfrage beitragen.

Dieser Fragebogen richtet sich ausschließlich an ausgebildete Hebammen. Die Umfrage umfasst 11 Fragen und dauert maximal 10 Minuten. Ihre Antworten werden anonym erhoben und streng vertraulich behandelt.

Sollten Sie Fragen haben, können Sie mich gerne unter nele.engler@gmail.com erreichen.


Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Nele Engler

Gesichert
1

Welche Altersgruppe trifft auf Sie zu?

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2

Wie viele Jahre arbeiten Sie bereits als Hebamme?

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3

In welchem Bereich sind Sie Hauptsächlich tätig?

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4

Wie oft haben Sie in Ihrer beruflichen Laufbahn Frauen bei/nach einer Totgeburt betreut?

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5

In welchem Maß empfinden Sie nach der Betreuung einer Totgeburt emotionale Erschöpfung? (z.B. Antriebslosigkeit, Trauer, Wut, Ohnmacht...)

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6

In welchem Maß beeinflusst die Betreuung einer Totgeburt Ihren persönlichen Alltag oder Ihr Privatleben?

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7

Wie oft beschäftigen Sie negative Gedanken oder Gefühle in Bezug auf die betreute Totgeburt noch Wochen nach dem Ereignis?

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8

Wie oft wenden Sie nach der Betreuung einer Totgeburt Selbstfürsorge-Methoden an (z.B. Achtsamkeitsübungen, Entspannungstechniken, Sport, Kreative Aktivitäten…)?

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9

In welchem Maße sprechen Sie mit Kollegen über Ihre Erfahrungen nach einer Totgeburt?

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10

Haben Sie nach der Betreuung einer Totgeburt bereits psychologische Hilfe oder Beratung in Anspruch genommen?

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11

Konnten Sie eine Verbesserung Ihrer mentalen Gesundheit nach Ausübungen der Unterstützungsmaßnahmen feststellen?

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